Woher kommen Nackenschmerzen?
Nackenschmerzen entstehen meist durch Verspannungen und Verkrampfungen der Halsmuskulatur, zum Beispiel durch langes Sitzen oder beruflich bedingte schlechte Haltung. Die Beschwerden erstrecken sich meist auch auf den Hinterkopf oder den gesamten Schulter-Arm-Bereich. Aber auch Sitzen im Durchzug kann zu Nackenschmerzen führen. Doch welche Nackenschmerzen ausser den vorher aufgeführten kennen wir noch? Zum Beispiel Chronische Nackenschmerzen, Nackenschmerzen mit Schluckbeschwerden, Nackenschmerzen und Übelkeit, Schulter Nackenschmerzen, Kopf und Nackenschmerzen usw. Wir könnten hier viele Varianten aufzählen.
Wann zum Arzt?
Die Frage ist relativ leicht zu beantworten, nämlich dann, wenn es über den eigentlichen Schwerz hinausgeht und zusätzliche Symptome wie Kribbeln, Taubheit, Lähmungserscheinungen, Übelkeit, Erbrechen und Fieber auftreten.
Was hilft schnell?
Für schnelle Erleichterung bei Nackenschmerzen sorgen Schmerzmittel wie beispielsweise Ibuprofen oder Diclofenac aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR), die Schmerzen und Entzündungen symptomatisch behandeln, oder das Analgetikum Paracetamol. Ob dies aber so klug wie schnell wirksam ist sei hier infrage gestellt. Es gibt als Alternative und ebenfalls schnell wirksam spezielle Kräuterpflaster, deren spezielle Form sich dem Nacken anpasst, die den ganzen Tag über getragen werden können und absolut unschädlich für die Gesundheit sind..
Plötzliche Nackenschmerzen
Nackenschmerzen beruhen meist auf verspannter Muskulatur im Halsbereich. Langes Verharren in einer Fehlhaltung tut das Übrige, auf kalte Zugluft oder falsches Liegen reagiert der Nacken mit schmerzhafter Verkrampfung. Nicht zu unterschätzen sind auch psychisch belastenden Situationen in denen sich der Körper und insbesondere die Halsmuskulatur anspannt.
Häufigste Auslöser
Die häufigste Ursachen von Nackenverspannungen und Kopfschmerzen sind in der Regel Fehlhaltungen des Rückens und des Kopfes. Unser Alltag heute besteht zu grossen Teilen darin, dauerhaft vor PC-Bildschirmen zu sitzen oder nach unten auf das Handy-Display zu starren.
Kann sich die Verspannung wieder lösen?
Das ist die meist gute Nachricht. Akute Nackenschmerzen klingen meist innerhalb von 1 bis 2 Wochen ab. Bei Belastungen können die Symptome jedoch wiederkehren, etwa nach der Arbeit oder intensivem Sport. Bei länger anhaltenden Beschwerden (länger als drei Monate), spricht man von chronischen Nackenschmerzen.
Gibt es Hausmittel dagegen?
Wärme, Wärme und nochmals Wärme. Auch wärmende Pflaster sind hier sehr hilfreich, weil sie den ganzen Tag getragen werden können, ohne dass es jemandem auffällt.